Bookcrossing > Bookcrossing in den Medien
Artikel im Standard über Lesen und Demokratie
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ramaryllis:
Interessanter Artikel auf DerStandard.at zu Digitalen Medien und Leseverhalten: https://www.derstandard.at/story/2000136758415/ich-mache-mir-sorgen-um-die-demokratie
fannynatalie:
Dass digitales Lesen zu einem schlechteren Leseverständnis führt als gedrucktes Lesen kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, für mich sind Optik und Haptik auch sehr wichtig. Nur mit einem gedruckten Buch kann ich in die erzählte Geschichte intensiv eintauchen und mich gut konzentrieren.
Traurig finde ich, dass sich viele Jugendliche und junge Erwachsene gerade dazu getrieben fühlen, mehr Zeit als gewünscht mit Veranstaltungen oder in soziale Medien zu investieren und dass das Lesen dabei auf der Strecke bleibt. Leute, die nie zum Vergnügen lesen und sich nicht informieren, um sich eine eigene Meinung zu bilden, sind nur zu leicht zu manipulieren.
eligi:
und gerade echtes Leseverständnis ist so wichtig
"Wer nicht mehr lesen, schreiben und rechnen kann, kann auch nicht denken. Er verlernt zu unterscheiden, richtig und falsch zu bewerten, Wahres und Gelogenes auseinanderzuhalten."
gefunden in einem zwar schon etwas älteren Artikel - aber stimmt immer noch
https://www.tagesspiegel.de/politik/digitale-bildung-warum-noch-lesen-und-schreiben-lernen/12810040.html
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